Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass das Geschäftsmodell der Werbeblocker im Internet zulässig ist. Was spricht grundsätzlich für und gegen Adblocker und welche Alternativen gibt es?
Quelle: weiterlesen auf HNA
Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass das Geschäftsmodell der Werbeblocker im Internet zulässig ist. Was spricht grundsätzlich für und gegen Adblocker und welche Alternativen gibt es?
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Große, weltweit agierende Markenartikelhersteller aller Branchen reduzieren ihre millionenschweren Werbebudgets, die sie traditionell in klassische Fernsehwerbung steckten, drastisch. Aber nicht etwa um zu sparen. Nein im Gegenteil. Sie stecken diese ganz gezielt in Onlinewerbung und hier – mit stetig wachsenden Zuwachsraten – in Videowerbung.
So werden hochwertige Videoclips produziert, oftmals mit Beteiligung hochbezahlter Superstars, die aber ausschließlich auf den Videoplattformen im Internet zu sehen sind, vor allem auf YouTube. Denn es gibt einen glasklaren Trend: YouTube hat sich als populärstes Internet-Video-Portal weltweit fest etabliert. YouTube ist weltweit die Nummer eins mit über einer Milliarde Nutzer – pro Monat!
Videomarketing = YouTube Marketing
YouTube ist so dominierend, dass man es ganz einfach auf den Punkt bringen kann: Videomarketing ist YouTube Marketing. Insbesondere für Kleinunternehmer, Gewebetreibende, Freiberufler und alle, die über das Internet Produkte und Dienstleistungen anbieten, bieten sich durch die aktuellen Möglichkeiten, Videomarketing für Ihr Business einzusetzen, gigantische Vermarktungschancen. Hier gilt es wie die Großen zu agieren: Konzentrieren Sie sich auf YouTube!
Besonders aus marketing-technischen Gesichtspunkten bietet YouTube Ihnen sieben unschlagbare Vorteile:
Fazit: Diese sieben Gründe sprechen eine eindeutige Sprache. Wer heutzutage noch auf YouTube als Marketingkanal für sein Business verzichtet, handelt im Grunde schon fahrlässig. Nutzen Sie YouTube als Ihren eigenen “Fernsehkanal”, gewinnen Sie mit Videomarketing viele neue Interessenten und Kunden und steigern Sie somit Ihrem Umsatz und Gewinn.
Weitere YouTube Marketingstrategien, effektive und sofort umsetzbare Tipps, um Ihr YouTube Marketing auf- und auszubauen, finden Sie hier.
E-Mail-Marketing ist im Kommen – ob Sie wollen oder nicht.
Egal, ob Sie diesen Trend verschlafen oder rechtzeitig auf den Zug aufspringen, bevor er ohne Sie abfährt: E-Mail-Marketing ist nicht mehr aufzuhalten.
Dass die Bedeutung von E-Mail-Marketing immer weiter steigt, erkennen Sie allein schon an den Ausgaben für E-Mail-Marketing:
2012 befinden wir uns gerade mittendrin im Aufschwung!
Vielleicht stellen Sie sich aber auch die Frage:
Warum soll ich E-Mail-Marketing einsetzen? Nur weil es gerade „modern“ ist? Oder was steckt dahinter? Warum ist E-Mail-Marketing so erfolgreich? Warum kann es den Unterschied für mein Business bedeuten?
Hier nur mal 3 Gründe, warum E-Mail-Marketing auch Ihr Business auf eine neue Ebene heben kann!
Sie betreiben E-Mail-Marketing natürlich nicht, weil es zufälligerweise gerade „modern“ ist und wie eine x-beliebige Modeerscheinung bald schon wieder verschwunden sein könnte.
Sie betreiben E-Mail-Marketing, damit Sie absolut auf der Höhe der Zeit sind!
Das Internet und E-Commerce etabliert sich immer und immer mehr. Die Menschen verbringen in Zeiten von Smartphones und Tablet-PCs immer mehr Zeit online – und das wie selbstverständlich.
Sie müssen als Unternehmer die Leute genau da abholen, wo sie sind: Online.
Es gibt keinen besseren und direkteren Weg online mit jemandem in Kontakt zu bleiben, als den Weg über eine E-Mail…
So legen Sie jetzt schon einen Grundstein für die Zukunft Ihres Business! Es ist höchste Zeit!
Wussten Sie, dass Sie auf einer herkömmlichen Webseite nur durchschnittlich ca. 3-7 Sekunden Zeit haben, bevor sich der Besucher entscheidet, ob er bleibt oder gleich wieder wegklickt?
In nur 3-7 Sekunden müssen Sie also einen Besucher zum Bleiben „überzeugen“.
Keine leichte Aufgabe!
Aber als wenn das nicht schon schwer genug wäre, kommt noch eine zweite Sache erschwerend hinzu: Wussten Sie, dass ca. 90% Ihrer Webseiten-Besucher (auch wenn sie länger als die 3-7 Sekunden geblieben sind) niemals wiederkommen werden?
Sie klicken weg von Ihrer Webseite und verschwinden in den Weiten des Internets – und haben Sie nach kurzer Zeit schon wieder vergessen.
Schaffen Sie es jetzt aber den Besucher dazu zu bringen seine E-Mail-Adresse bei Ihnen zu hinterlassen, können Sie ihn immer wieder kontaktieren und „zurückholen“. Sie bleiben präsent und das idealerweise über einen längeren Zeitraum.
Was das in Sachen Interessentenbindung und Branding bedeuten kann, können Sie sich sicher lebhaft vorstellen!
Sie können das natürlich aus der Offline-Welt: Sie müssen sich immer von Ihrer Konkurrenz in irgendeiner Weise unterscheiden. Warum sollte jemand bei Ihnen kaufen und nicht bei der Konkurrenz?
In der Online-Welt ist es genau so. Nein, eigentlich ist es sogar noch schlimmer.
Stellen Sie sich nur mal aus Kundensicht vor, Sie kommen auf eine Webseite und Sie werden praktisch sofort aufgefordert dieses oder jenes Produkt zu kaufen. Sie kennen doch aber die Person hinter der Seite gar nicht. Sie kennen das Unternehmen doch gar nicht, dass Ihnen hier etwas anbietet.
Besonders im Internet kommt hier also noch hinzu: Wieso sollte der Besucher Ihnen vertrauen? Schließlich sind doch genügend zwielichtige Gestalten im World Wide Web unterwegs…
Können Sie offline noch durch Ihre Persönlichkeit und vielleicht die Aufmachung Ihres Ladengeschäfts punkten, ist das online schon ungleich schwieriger. Besonders in Zeiten, wo praktisch jeder einen halbwegs ansehnlichen Webauftritt gestalten kann…
Die Lösung?
Liefern Sie bevor Sie fordern oder auffordern – nämlich zum Kauf Ihres Produkts! Schaffen Sie Vertrauen, bevor Sie etwas verkaufen möchten!
Und dazu – Sie ahnen es schon – gibt es einfach keinen einfacheren und besseren Weg als den Weg über E-Mails. Hier können Sie mit einer geeigneten Software in automatisierten E-Mail-Serien Vertrauen aufbauen zu Ihren Besuchern. Und am Ende dieses Vertrauensaufbau steht der erfolgreiche Verkauf!
Es gibt vieles über E-Mail-Marketing zu lernen. Es gibt auch vieles, was man braucht, um wirklich erfolgreich E-Mail-Marketing betreiben zu können.
Sie müssen wissen:
Hier kurz die Antworten auf diese Fragen:
Zu Frage 1:
Sie brauchen eine klar strukturierte Landingpage, eine Seite, die praktisch keinen weiteren Zweck verfolgt, als a) den Besucher zum Verbleiben auf der Seite zu bringen (Sie erinnern sich an die 3-7 Sekunden?) und die dann b) zum Eintrag in Ihren E-Mail-Verteiler auffordert.
Als Anreiz geben Sie im Gegenzug zu dem Eintrag ein kleines Geschenk her, z.B. eine Checkliste, ein kleines E-Book oder Sie bieten ein 15-minütiges Gratis-Telefongespräch an, je nachdem in welcher Branche Sie tätig sind und was am besten zu Ihrer Zielgruppe passt.
Zu Frage 2:
Sie brauchen eine etablierte Software-Lösung, die Ihnen einen sogenannten Autoresponder zum Versenden der automatisierten E-Mail-Serien sowie ein Newsletter-System von „normalen“ Newsletter-Mails bietet.
Wie Sie genau E-Mail-Serien z.B. umsetzen oder schicke Newsletter erstellen, das hängt natürlich von der jeweiligen Software-Lösung ab.
Zu Frage 3:
Ein Stück weit hängt der beste Zeitpunkt a) von Ihrem Markt und Ihrer Zielgruppe ab und b) auch einfach vom Ausprobieren und Testen.
Etabliert hat sich ein Vorgehen in der Form VVVS. Jedes V steht dabei für Value = Wert, d.h. für eine E-Mail mit Mehrwert, mit reinem Inhalt (Content), ohne Verkauf.
Das S steht dann für Sale = Verkauf, also eine Mail, in der Sie konkret ein Produkt bewerben und verkaufen.
All das und noch viel mehr, erhalten Sie beim Lead-Motor!
Sie bekommen ein etabliertes Software-System, einen Formular- oder Landingpage-Generator, vorgefertigte Newsletter-Designs, vorgefertigte Geschenke (Whitelabel-E-Books) für den Eintrag in Ihren Verteiler, außergewöhnlichen Support und exklusives Coaching und noch vieles, vieles mehr!
Auch 31 Jahre nachdem die erste E-Mail in Deutschland ankam, haben Unternehmen noch Probleme mit dem neuen Medium. Eine groß angelegte Studie analysierte die E-Mail-Aktivitäten von 197 Unternehmen auf jeweils 50 Kriterien. Ergebnis: Auch der Beste erfüllte nur 80 Prozent der Anforderungen. Einen PDF-Download der Ergebnisse gibt es unter EmailStudie.de
Die von Absolit Consulting durchgeführte Untersuchung brachte erschreckende Mängel ans Licht. “Nur sieben Unternehmen erfüllten alle sechs Kriterien der Rechtskonformität” kritisiert Studienautor Torsten Schwarz. Zehn Prozent versäumen es, den Inhaber einer E-Mail-Adresse zu verifizieren (Double Opt-in). Nur ein Viertel der Unternehmen hat eine korrekte Anbieterkennzeichnung. Die Studie dokumentiert Best Practices und zeigt beispielhaft, wie Unternehmen vorgehen sollten.
Nicht nur rechtlich, auch werblich machen Unternehmen Fehler. Besucher einer Website sind potenzielle Kunden und Interessenten, die oft gerne ihre Kontaktdaten hinterlassen. Das ist bei vielen Unternehmen noch nicht angekommen. Von den 197 untersuchten Firmen bieten nur 165 die Möglichkeit, Informationen zum Beispiel durch einen Newsletter anzufordern. 18 Prozent verstecken diesen Hinweis jedoch so geschickt, dass er nicht auf der Startseite auffindbar ist. Aber auch der Vorreiter der Leadgenerierung kommt nur auf 83 Prozent der Gesamtpunktzahl. Am besten ist hier der Handel, der im Schnitt 54 Prozent des Potenzials ausschöpft. Nur 35 Prozent der Versicherungen bieten auf der Homepage einen Newsletter an. B2B-Unternehmen bilden das Schlusslicht: Nur 21 Prozent der Möglichkeiten werden ausgeschöpft, um auf der Website neue Kunden direkt anzusprechen.
Auch beim Erstkontakt mit potenziellen Interessenten wird kein Fettnäpfchen ausgelassen. Bei einem knappen Viertel der Unternehmen erhält der interessierte Neukunde auch nach zwei Monaten noch keine einzige E-Mail. Nur dreißig Prozent haben eine spezielle Begrüßungsmail vorbereitet.
Dass immer mehr Menschen ihre E-Mails auf dem Smartphone lesen, scheint sich bei deutschen Unternehmen noch nicht herumgesprochen zu haben. Nur 46 Prozent sind gut lesbar. Bei 32 Prozent sollte man sich jedoch hüten, etwas anzuklicken: Dort ist die Landingpage nicht für Mobilgeräte optimiert. Einziger Lichtblick: 39 Prozent der Unternehmen versenden E-Mails, die heute schon auf der Apple-Watch einwandfrei lesbar sind.
New York (pte013/09.09.2015/12:30) – Konsumenten sind extrem schlecht darin, gesponserte Beiträge als solche zu erkennen, wie eine neue Befragung von Contently http://contently.com ergeben hat – und wenn sie den Reinfall bemerken, fühlen sie sich betrogen. Die Content-Marketing-Firma hat ihren Probanden 509 Native Ads vorgelegt, die auf verschiedenen Portalen erschienen – mit Ausnahme von “The Atlantic” und “The Onion” wurden die Werbeeinschaltungen aber auf keiner der Nachrichtenseiten zuverlässig identifiziert.
Quelle: Pressetext
„Sie werden dieses schockierende Geheimnis nicht glauben können…“, ein solche oder ähnliche Betreffzeilen sind der schlechteste Leseanreiz für E-Mails. Das zeigt eine Untersuchung von Return Path. Herausfordernde Titel, mit denen die Absender auf Klickfang gehen, ziehen bei der Kundschaft überhaupt nicht. Wenn ein Geheimnis angepriesen wird, wird die E-Mail um 8,7% seltener geöffnet als Benachrichtigungen mit ähnlichem Inhalt, jedoch ohne angebliche Geheimnisse im Betreff.
Den ganzen Beitrag finden Sie, wenn Sie auf die Quelle klicken.
Quelle: E-Mail-Marketing und worauf man achten sollte | onlinemarktplatz.de
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Wie ich in letzter Zeit festgestellt habe, versuchen viele Webmaster mit der Schaltung von noch mehr Werbung, endlich Geld zu verdienen. Ein Popup jagt das andere, ein Layer geht nach dem anderen auf und eine Website wird noch im Iframe geladen. Schön bunt die Homepage. Die Information oder das Produkt findet man in den seltensten Fällen. Also, klick aufs rote Kreuz und weg ist der Besucher. Der kommt bestimmt auch nicht wieder.
Nach dem Grundsatz “Weniger ist mehr”, schreiben Sie bald wieder schwarze Zahlen. Eine Werbeschaltung genügt in der Regel. Wenn diese vom Inhalt her auch noch passend zur Homepage ist, wird die Werbung auch beachtet.
Fazit: Besucher, die das finden, was Sie suchen kommen auch mal wieder.
PS: Spielen Sie doch mal Besucher Ihrer eigenen Homepage.
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Quelle: Absolit